Apple Intelligence: Versuch macht klug
Stellen Sie sich vor, Ihr iPhone oder Mac erledigt lästige Routineaufgaben für Sie, während ein digitaler Assistent Ihnen stundenlange Recherchen erspart. Was früher Science-Fiction war, sollte laut Apple heute Realität für neuere Apple-Geräte sein.
Ich habe mit Apple Intelligence unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Diese sind – vorsichtig gesagt – durchwachsen. Deshalb rate ich dazu, mit Hilfe der Dokumentation selbst zu erforschen, welche der Funktionen brauchbare Ergebnisse liefern.
Die Apple Intelligence Dokumentation gibt es hier:
Außerdem gibt es für macOS noch die App Tipps mit detaillierten Anleitungen. Tipps ist Bestandteil von macOS.
Fazit und Test
Fazit 1: Ich habe die meisten Funktionen angetestet und würde meine Erfahrungen so zusammenfassen: Apple Intelligence ist ein vielversprechender Anfang mit fehlerhafter Integration in macOS und verspricht guten Datenschutz, bleibt aber hinter etablierten KI-Lösungen zurück, da Funktionen noch eingeschränkt, nicht komfortabel, inkonsistent und nur auf neuesten Geräten voll nutzbar sind – aber das kann sich ja noch ändern. Deshalb sollte jeder erkunden, welche der Funktionen Mehrwert bieten. (67 Wörter, 501 Zeichen)
- Dieses Fazit habe ich mit Apple Intelligence komprimiert. Der Versuch, es mit mit der Anweisung “Kurze Sätze, keine Wortwiederholungen” umformulieren zu lassen, zeigte eine gegenteilige Wirkung (73 Wörter, 529 Zeichen)
Ergebnis mit Apple Intelligence lokal (komprimert)
Fazit 1a: Ich habe die meisten Funktionen ausprobiert und würde meine Erfahrungen so zusammenfassen: Apple Intelligence ist ein vielversprechender Anfang, aber die Integration in macOS ist noch fehlerhaft. Datenschutz wird großgeschrieben, aber im Vergleich zu etablierten KI-Lösungen mangelt es an Funktionen, Komfort und Konsistenz. Außerdem ist die volle Nutzung nur auf den neuesten Geräten möglich. Das kann sich aber ja noch ändern. Daher sollte jeder selbst entscheiden, welche Funktionen ihm einen Mehrwert bieten. (73 Wörter, 530 Zeichen)
- Jetzt habe ich das Fazit 1 von ChatGPT neu verfassen lassen mit der Anweisung: Kurze Sätze, keine Wortwiederholungen
Ergebnis mit Apple Intelligence, wenn ChatGPT benutzt wird (neu verfasst)
Fazit 1b: Ich habe viele Funktionen getestet. Apple Intelligence ist ein vielversprechender Anfang. Die Integration in macOS ist noch fehlerhaft. Der Datenschutz ist gut. Im Vergleich zu anderen KI-Lösungen ist der Funktionsumfang begrenzt. Die Nutzung ist nicht immer komfortabel. Funktionen wirken inkonsistent. Volle Nutzung ist nur auf neuen Geräten möglich. Das kann sich ändern. Jeder sollte prüfen, welche Funktionen nützlich sind. (62 Wörter, 446 Zeichen)
Ergebnis: Nur ChatGPT hat einen brauchbaren Output erzeugt.
Unvollkomene Integration in macOS
Die Schreibtools funktionieren in Apps, die nicht von Apple stammen, nicht vollständig korrekt. Man kann dann z.B. in das Feld “Änderungen beschreiben” nichts aus der Zwischenablage einsetzen und auch aus dem Feld nichts heraus kopieren.